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Rodolfo Cosimi


Die Geschichte von Rodolfo Cosimi ist eng mit dem Umland von Montalcino verwurzelt und begann im Ort Castelnuovo dell'Abate. Dort war sein Großvater Bramante Landwirt, bevor er in den 1930er Jahren nach Poggiolo kam und eine Werkstatt eröffnete, in der er Traktoren reparierte. Genau dort produziert heute Rodolfo seine charaktervollen Weine, von denen jeder eine eigene Etikette, Geschichte und Philosophie hat. Der wahre Protagonist dieser Geschichte ist nicht er selbst, sondern sein Vater Roberto, der Sohn von Bramante. Damals war der Bauernhof – Il Poggiolo – unbewohnt, ohne Keller und ohne eine einzige Rebe, praktisch ohne irgendetwas. In Montalcino gab es damals gerade einmal 28 Brunello-Produzenten. Es war noch nicht das wirtschaftliche und kommerzielle Phänomen, das wir in den folgenden Jahrzehnten zu schätzen gelernt haben. Doch Roberto glaubte sofort daran. Er bepflanzte die ersten drei Hektar, kaufte die ersten Betontanks und die ersten slawonischen Eichenfässer mit einem Fassungsvermögen von 30 Hektolitern. In diesen Fässern entstanden wenige Jahre später, im Jahr 1980, die ersten 4.000 Flaschen Brunello di Montalcino des Jahrgangs 1975. Für Rodolfo zündete der Funke im Jahr 1984, als er zum ersten Mal an der Vinitaly teilnahm. Schon im darauffolgenden Jahr begann er, seinen eigenen Wein zu produzieren und den ersten Cru des Brunello di Montalcino, den Sassello, ins Leben zu rufen. Er folgte dabei als Erster in Italien der Logik der französischen Crus und selektierte seine Weine zum doppelten Basispreis. Nach dem Tod von Vater Roberto im Jahr 1989 übernahm er das Unternehmen und macht bis heute zusammen mit seiner Partnerin Cecilia diese besonderen Weine, genauso wie er es getan hätte.

Rodolfo Cosimi


Die Geschichte von Rodolfo Cosimi ist eng mit dem Umland von Montalcino verwurzelt und begann im Ort Castelnuovo dell'Abate. Dort war sein Großvater Bramante Landwirt, bevor er in den 1930er Jahren nach Poggiolo kam und eine Werkstatt eröffnete, in der er Traktoren reparierte. Genau dort produziert heute Rodolfo seine charaktervollen Weine, von denen jeder eine eigene Etikette, Geschichte und Philosophie hat. Der wahre Protagonist dieser Geschichte ist nicht er selbst, sondern sein Vater Roberto, der Sohn von Bramante. Damals war der Bauernhof – Il Poggiolo – unbewohnt, ohne Keller und ohne eine einzige Rebe, praktisch ohne irgendetwas. In Montalcino gab es damals gerade einmal 28 Brunello-Produzenten. Es war noch nicht das wirtschaftliche und kommerzielle Phänomen, das wir in den folgenden Jahrzehnten zu schätzen gelernt haben. Doch Roberto glaubte sofort daran. Er bepflanzte die ersten drei Hektar, kaufte die ersten Betontanks und die ersten slawonischen Eichenfässer mit einem Fassungsvermögen von 30 Hektolitern. In diesen Fässern entstanden wenige Jahre später, im Jahr 1980, die ersten 4.000 Flaschen Brunello di Montalcino des Jahrgangs 1975. Für Rodolfo zündete der Funke im Jahr 1984, als er zum ersten Mal an der Vinitaly teilnahm. Schon im darauffolgenden Jahr begann er, seinen eigenen Wein zu produzieren und den ersten Cru des Brunello di Montalcino, den Sassello, ins Leben zu rufen. Er folgte dabei als Erster in Italien der Logik der französischen Crus und selektierte seine Weine zum doppelten Basispreis. Nach dem Tod von Vater Roberto im Jahr 1989 übernahm er das Unternehmen und macht bis heute zusammen mit seiner Partnerin Cecilia diese besonderen Weine, genauso wie er es getan hätte.


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